Waldkapelle Kisselbach

Aus kleinen Anfängen entstand im Laufe der Jahre am Waldrand von Kisselbach eine Gnadenstätte, das Marienheiligtum der Waldkapelle.

Am Ende des zweiten Weltkrieges hat ein Soldat an einer Buche am Waldrand von Kisselbach ein kleines Marienbild angeheftet mit der Unterschrift: “Maria hat mir auf wunderbare Weise geholfen“. Seit dieser Zeit pilgerten viele Gläubige von Kisselbach und Umgebung zu dem Marienbild, um in den schweren Zeiten nach dem Krieg für die Gefallenen, Vermissten und deren Angehörige zu beten. Anlässlich der Markusprozession 1946 wurde das Marienbild kirchlich gesegnet. Finanziert aus Spendengeldern, wurde eine Waldkapelle erbaut, welche am 27.05.1954 eingeweiht wurde.

Anlässlich der Markusprozession 1946 wurde das Marienbild kirchlich gesegnet. Finanziert aus Spendengeldern, wurde eine Waldkapelle erbaut, welche am 27.05.1954 eingeweiht wurde.

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